Ja, den hab ich zurückgezogen. Ich war erst davon ausgegangen, dass die Aufgabe trivial ist, aber es in eine Formel zu fassen schien doch etwas komplizierter zu sein.

Aber was ich dabei im wesentlichen gesagt habe: Die Spannung, die an einem der Potis anliegt, bleibt ja gleich, egal wie das andere Poti steht. Man kann also die Potis einzeln betrachten und den R1 vernachlässigen.

Jetzt hab ich mich doch noch mal drangesetzt und ne Lösung gefunden.
Die Potis sind ja nur zum Verwirren da. Im Grunde besteht die Aufgabe aus einem Spannungsteiler aus drei Widerständen.

Code:
VCC
 ^
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| | R3
| |
 |
 |--------U_upper
 |
| | R1
| |
 |
 |--------U_lower
 |
| |R2
| |
 |
 |
__
GND

Rges=R1+R2+R3
Gegeben sind also U_lower und U_upper.
Man sucht sich also ein VCC größer als u_upper, udn eine gesamten Widerstand Rges, der bei VCC nicht mehr als Imax=10mA fließen lässt.

Dann rechnet man erst mal mit der gewünschten unteren Spannung R2 aus:
R2=(U_lower*Rges)/VCC

und dann mit der oberen Spannung R1, wobei man den Wert von R2 benötigt, aber den kenne wir ja jetzt.
R1= (U_upper*(Rges-((U_lower*Rges)/VCC)/(VCC-((VCC*R2)/Rges))
(ich hoffe ich habs richtig abgetippt)

Somit sind R1 und R2 bekannt, und R3= rges-R1-R2