Die gestellte Aufgabe ist doch sehr einfach und auf vielfältige Weise lösbar.

Relativ robusten Widerstandsdraht gibt es im Schrott: Haarföhn, Heizlüfter Toaster und andere werden häufig defekt entsorgt.

Widerstandsdraht, der zu wenig Widerstand hat, wird eben aufgewickelt, bis die Länge und der Widerstand passen. Nicht lachen Kinder, ich habe noch Drahtpotentiometer gesehen, so alt bin ich. In den Drahtpotis war auch nicht bloss eine Drahtschleife drin. Wenn der Widerstandsdraht auf einen Kunststoffstreifen agewickelt wird, hat man hohen Widerstand und eine Konstruktion, die robuster ist als ein dünnes Drähtchen.

Man könnte auch einen Kupfer kaschierten Streifen nehmen und ca 255 Streifchen reinätzen. NEBEN der Schleifbahn werden die Streifchen mit Widerstandslack - in der passenden Dicke aufgetragen - verbunden.

grüsse,
vohopri