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Thema: myAVR USB Version - Ein paar Fragen

  1. #1
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    myAVR USB Version - Ein paar Fragen

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo!

    Ich möchte mir in nächster Zeit das myAVR Board kaufen.
    Ich werde wahrscheinlich die USB Version nehmen, weil ich am Laptop programmieren will, und der keinen LPT Anschluss hat.

    Aber ich habe noch ein paar Fragen:
    Kann man mit dem USB Programmer mit jedem Compiler programmieren, zb auch mit avr-gcc? Oder braucht man die Programme von myAVR (myAVR Workpad)?
    Kann man auch Fusebits setzen mit Ponyprog usw.?
    Mit welchem Programm kann ich die Programme auf den AVR brennen?

    MfG
    Christoph

  2. #2
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    also ich hab die ltp version; funktioniert zwar nur auf dem rechner meiner eltern, aber da flshe ich mit dem programm

  3. #3
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    Hallo,

    ich versuch mal deine Fragen zu beantworten

    >> Kann man mit dem USB Programmer mit jedem Compiler
    >> programmieren, zb auch mit avr-gcc?

    AVR-GCC oder andere Compiler, ist total egal solange eine HEX-Datei dabei raus kommt... Wichtig ist dann das Programm womit du die HEX auf den Controller bringst das wäre im WinAVR-Paket AVRDUDE und das klappt prima mit dem mySmartUSB als AVR910 oder AVR911

    >>> Oder braucht man die Programme von myAVR (myAVR Workpad)?
    braucht man nicht, es geht auch das AVR-Studio oder eben AVRDUDE und alle die das AVR910 (Application Note AN910 von Atmel) unterstützen

    >>>> Kann man auch Fusebits setzen mit Ponyprog usw.?
    nein, denn Pony unterstützt eben genau nicht diesen Atmel-Standard
    hier ist das Workpad eh besser (Pony hat Verwechslungsgefahr mit programmiert und unprogrammiert)... die DEMO om Workpad PLUS geht da problemlos ohne Einschränkungen und ist einfach zu bedienen

    >>>Mit welchem Programm kann ich die ... brennen? (mySmartUSB)
    - AVR-Studio
    - AVRDUDE (WinAVR)
    - WORKPAD
    - CodeVision
    - Bascom
    - und mehr

    Gruß Jahn

  4. #4
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    Hi,

    ich würde dir den USB-ISP Programmer von Frank www.robotikhardware.de Empfehlen. Dieser unterstützt alle AVR Controller und ist wesentlich leichter in der Praxis anzuwenden als der MyAVR Programmer! Auch die Fusebit Einstellungen sind mit den Bascom-USB-Programmierdongle kein Problem.
    Zudem ist er auch mit oben genannten Programmen kompatible.

    Schau ihn dir mal an...

    Gruß Ulli

  5. #5
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    Danke für die Antworten! Es ist alles so, wie ich gehofft habe.

    Entschuldigt bitte, dass ich vergessen habe zu schreiben, dass ich in C programmieren will. Da ist der Programmer von Robotikhardware glaube ich nicht geeignet.

    MfG
    Christoph

  6. #6
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    doch der läuft auch unter AVR-Dude ohne Problem und mit deiner C Oberfläche musst du auch ein *.hex file erstellen das du über den Dude schreiben kannst.

    Gruß Ulli

  7. #7
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    Sorry, aber aber wenn ich jemandem ein ~40 € Produkt vorschlagen würde, dann wäre das nicht dieses Bascom dingsda nur der AVRISP mkII von Atmel.
    Der liegt unter 40 € wird so ziemlich von jeder Software unterstützt und erfährt regelmäßig Updates mit jeder neuen AvrStudio Version.
    Damit ist man bestens für die Zukunft und neue µC ausgestatet.

    Gruß Sebastian
    Software is like s e x: its better when its free.
    Linus Torvald

  8. #8
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    Hi Izaseba,

    wenn jedoch schon jemand fragt was er nehmen soll, gehe ich davon aus das er noch nicht viel Erfahrung hat ud da ist der Bascom Programmer die bessere Lösung. Zudem Umständliches warten auf Firmware-Updates für neue Controllertypen sind bei diesem Programmer nicht notwendig - man braucht keine!

    Der Preis liegt auch bei etwa 40Euronen....

    Gruß Ulli

  9. #9
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    Sommer,
    ich will ja nicht streiten, welches von den beiden besser ist, da kann sich jeder seine Meinung bilden, aber Deine Argumentation mit dem Firmware Update ist wohl ziemlich daneben, oder?
    Wer weißt zuerst welche AVR als nächstes auf den Markt kommen ? Atmel, oder Bascom Coder ?
    Wo werden sie zuerst implementiert in AvrStudio, oder im Bascom ?
    Der AVRISP mkII wächst mit und wird von Avrstudio zu Avrstudio auf dem neuesten Stand gehalten, weil wohl Atmel interesse dran haben müsste, daß das Ding UptoDate bleibt, während andere Produkte wie avrdude, Bascom und weiß was ich was alles von der Gunst der dritten Programmierer abhängig sind.

    P.S.
    Ich habe AVRISP mkII nicht, und nutze Avrstudio auch nicht, das ist eher meine objektive Meinung!
    Wenn ich aber STK500 und Dragon nicht hätte, würde ich mich eher für den AVRISP mkII entscheiden...
    Ich glaube aber daß wir hier etwas OT werden

    Gruß Sebastian
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    Linus Torvald

  10. #10
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    Ich nutze auch schon lange den Bascom USB für 40 Euro, der ist bedeutet einfacher in der Handhabung und der Programmer in Bascom ist sowieso bedienungsfreundlicher als der im AVR Studio. Also wenn man in Bascom programmiert ist der Atmel MK II nicht so toll. In C oder Assembler mag er aber eine Alternative sein.

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