Zitat Zitat von radbruch
-Man kann einen "Null"-Impuls pro Umdrehung auswerten
(und damit den Verlauf von hell nach dunkel kalibrieren)
Den Impuls kann man ja direkt auf der Scheibe sehen. Das ist einfach.
Aber um diese eine Umdrehung nun über die gleitenden Helligkeitswerte der Scheibe in einen entsprechenden Winkel/Position zu kalibrieren muss bestimmt ein enormer Rechenaufwand betrieben werden.
Was wird bei unterschiedlichem Fremdlicht passieren? Du 'forderst' ja eine Abschirmung. Ich habe es bis jetzt noch nicht geschafft ein einfache, effektive Abschirmung hinzubekommen. Also Fremdlicht bleibt vorhanden, und wechselt nun alleine durch das Drehen vom Asuro.
Jetzt werden die Daten der Kalibrierung ungültig. Somit muss ich immer wärend der Fahrt kalibrieren. (Glaub ich zumindest.)

Eins scheint mir aber sehr gut machbar zu sein: Erkennbare Drehrichtung.

Eventuell sollte man eine Scheibe zeichnen, die wie die jetzt benutzte Scheibe mehrere Wechsel hat, aber hier dann gleitend von weiß bis schwarz und wieder abrupt auf weiß.
Hierbei müßte es möglich sein, ohne Kalibrierung weiterhin die SW-Wechsel zu zählen, könnte dann aber, wie du es schon vorschlägst, anhand der Helligkeits-Steigung bzw. -Absenkung die Drehrichtung rausbekommen.