@pongi
Da ich auf dem Bereich auch nicht so 100% sattelfest bin - muss er den Wert wirklich unbedingt in einer Variablen zwischenspeichern?Ja, das wäre ein Ansatz, damit ist es aber nicht gewährleistet, dass er immer einen stehenden Wert hat. Also muss er in die Interruptroutine noch einbauen, dass der Timerwert automatisch in eine Variable zwischengespeichert wird.
Er schreibt doch, dass er den Wert über einen paralellen 8 Bit Ausgang ausgeben will. Bei Werten kleiner 256 müsste es dann doch theoretisch auch klappen den Ausgang direkt zu setzen.
Ein kompletter 8 Bit Port lässt sich doch soweit ich weiss genauso wie eine Byte-Variable ansprechen.
Dass das bei einem 16 timer und Werten grösser 255 nicht mehr geht und er die Timerwerte dann ausserhalb der Interrupt Routine umrechen muss ist mir klar.
Es dürfte zwar praktisch irrelevant sein, theoretisch weicht der Weg über eine Variable aber etwas von der Aufgabenstellung ab.
Wenn der Interrupt den Timerwert in eine Variable schreibt und diese über eine Funktion ausserhalb der Interrupt-Routine auf den Ausgang geschreiben wird, liegt am parallelen 8 Bit Ausgang nicht immer der aktuelle Timerwert an, sondern nur dann, wenn der µC zwischen den Interrupts genug Zeit hat die Funktion durchzuführen.
Interessiert mich nur zu meinem eigenen Verständnis.
Für Basti85 dürfte es egal sein, denn wenn der µC den Sensor direkt auswertet, muss er die Werte ja eh intern über Variablen weiterverarbeiten und nicht mehr über einen 8 bit Ausgang ausgeben.
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