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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Aaaalso, viele Fragen:
#Einbeziehung der Dioden.
Die S30D40C:
Diese und vergleichbare hab ich aus ausgeschlachteten PC Netzteilen, inklusive passendem Kühlkörper.
Die hatte ich eingesetzt, damits keinen "Rückstrom" geben kann.
Wenn ichs richtig kapiere, müsste ich nur die Doppel-Diode vor den Widerstand setzen und nach der Diode über den Widerstand messen, dann ist der Temperaturdrift (von der diode) schonmal weg.
Also so:
Bild hier
Dazu noch was: das ist ja ne dual diode mit annähernd gleichen werten auf beiden pfaden.
Wenn ein Diodenstrang heißer wird (bzw mehr strom durchfließt) fällt dort mehr Spannung ab und sofern sie parallel angeschlossen sind würde mehr strom über die andere fließen..
Mein Gedanke grade war (kombiniert mit der ??-Größe der Emitterwiderstände):
Wenn ich die Emitterwiderstände weglasse, udn jeden Transistor an jeweils eine der dioden anschließe..
würde das ausrecihen als stromverteilung zwischen den transistoren,
oder muß ich das zusätzlich über die widerstände verteilen?
das wäre so:
Bild hier
#Widerstandswerte?
Wie groß müssen die E-Widerstände sein um wirksam den Unterschied auszugleichen??
Die Leistung wäre wohl RxIxI= xxWatt
Wie groß sind die unterschiede zwischen baugleichen transistoren?
Gruß
undTschüß \

/
~Jürgen
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