Hehe, ich war gerade im Keller und habe mit der Schraube experimentiert, bin dann jedoch unbewusst zur Hohlwelle abgedriftet (ich wusste bis gerade nicht dass man das schon als Hohlwelle bezeichnet
Meine provisorische Kostruktion sieht fertig, allerdings habe ich das äußere Rohr noch nicht abgesägt.
Ich muss mal mal ein kleines Video machen, in dem ich es vorführe.
...ok, fertig. Ich lade es gerade hoch.
Hier ist der provisorische Nozzleholder. Das äußere Rohr ist noch noch abgesägt und an beiden Enden des inneren Rohrs müsste noch ein Gewinde drauf.
Auf den Gewinden kommen jeweils eine Mutter. Oben müsste dann noch ein Zahnrad dran, über welches die Welle gedreht wird. Unten muss noch die eigentliche Nozzle drauf.
Laß dir Zeit, ich habe auch noch nicht mit dem Ablaufplan begonnen, weil ich hier nebenbei einfach zu viel zu tun habe (das wird sich aber in den kommenden Wochen etwas legen).
Schon klar, so habe ich es auch aufgefasst. Trotzdem schön, dass wir konstruktiv diskutieren und nicht einfach immer nur "nicken".
OK, wusste nicht dass das schon eine Hohlwelle ist. Ich dachte eher an ein "lang gezogenes" Rollenlager, oder so etwas in der Art.
Bei meiner Konstruktion reicht etwas Fett völlig aus. Es würde auch ohne Fett gehen, aber dann würde mit der Zeit Abrieb entstehen.
Wie hast du es denn genau gemacht?
Vielleicht würde das doch noch funktionieren. Ich meine wenn man Rollen mit "Rille" benutzt, dann kann die Rolle ja nicht abrutschen. Der Zahnriemen zieht den "Wagen" gleichmäßig hin und her. Es könnte nur seitlich kippen. Wenn man nun aber 2 Rohre parallel hat (jeweils am Ende des Arbeitsbereichs und dazu noch die Querverbindungen, dann sollte da eigentlich nichts mehr kippen können. Wo ist denn nun mein Denkfehler?
Statt zu kleben würde ich doch lieber Führungen bauen. Diese könnten später auch weiter verwendet werden, wenn man ein Zahnrad einbaut, um automatisch zu fördern.
Es ist nicht nötig zu prüfen ob ein Bauteil abgeholt wurde, denn dafür verbauen wir ja eine Bauteil-Kamera (Parts-Camera). Wurde das Bauteil nicht erkennt wird ein neues abgeholt. Nach x mal (in der Regel 3 Abholversuche) kommt die Meldung "Bauteil leer" und es werden die Bauteile dieses Bereichs ausgelassen und dieses angezeigt, bis quittiert wird dass es wieder aufgefüllt ist, dann werden die ausgelassenen Bauteile nachbestückt.
Die CAD-Software bekommt dazu die Koordinaten "Blockweise" geliefert.
Das Programm, welches die Blöcke koordiniert müssen wir uns selber schreiben. Da muss dann auch berücksichtigt werden, welche Bauteile schon bestückt sind und wie hoch diese sind, damit die Nozzle hoch genug fährt, usw.
Wie ist das mit der Steuerung? Ist die ausreichend für starke Motoren (der Revision 2)?
Rein Interessehalber würde mich mal ein direkter Vergleich interessieren. Pollin-Motor gegen "gewünschten Motor der Revision 2". Preis, Geschwindigkeit, Genauigkeit. Wenn wir Riemen oder Spindel benutzen, dann sollten diese gleich Revision-2-tauglich sein.
Was haben wir genau für Anforderungen? Brauchen wir die Software, welche dabei ist? Wenn ja komme ich eh nicht drum herum die 200 Euro-Steuerung zu kaufen, oder?
In Ebay sind einige Steuerungen und Motoren aus China, welche einiges günstiger sind, hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Ist das Schrott oder ein Schnäppchen?
Viel Erfolg![]()
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