Ok, also nehmen wir einfach mal an die Markierungen seien schwarz, und auf einem hellen Untergrund beliebiger Farbe angebracht. Und nehmen wir weiterhin an, sie könnten auf dem Bild in unterschiedlich hellen Bereichen liegen (eine könnte ja direkt vom Sonnenlicht beleuchtet sein, während andere im Halbschatten liegen).
Die Lichtverhältnisse müssen dann bei der Binarisierung berücksichtigt werden, aber das sollte ja machbar sein. (vielleicht indem man erstmal einen extremen Weichzeichner über das Bild jagt oder so)
Das Ergebnis wäre also ein S/W-Bild in dem die Markierungen zu sehen sind, und zusätzlich noch eine ganze Menge "Müll" (man würde ja auch jedes dunkle Objekt, und evtl. noch einige Schatten auf diesem Bild sehen).
Wie die Fehler (die ja durchaus eine ähnliche Größe haben können wie die Markierungen) aus diesem Bild durch Erosion entfernt werden sollen sehe ich noch nicht so ganz. Mir ist aber aufgefallen, daß die Verarbeitung stark vereinfacht würde, wenn man auf diesem Bild einfach nur alle zusammenhängenden schwarzen Flächen sucht, und auf eine einheitliche Größe skaliert. Dann müsste nurnoch die Form erkannt werden, vielleicht mit einem Neuronalen NEtz oder irgendeinem anderen Verfahren
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