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In einem Raum kommen Reflexionen immer später an, als das eigentliche Signal.
Soll der Raum wirklich so frei von Hindernissen sein, daß eine Abschattung des direkten Signals und eine alleinige Ankunft des reflektierten Signals ausgeschlossen werden kann?
(Das wäre ein mathematischer Ansatz, leere Turnhalle mit sphärischen Kühen,
aber machbar.
)
Es gibt ja praktische Systeme die mit optischen Reflexionsmarken arbeiten (optische Peilung) kombiniert mit Messung des Abstandes zu Wänden mit optischer Triangulation (siehe Sharp) oder Ultraschall (Laufzeit).
Warum machen die das so? Ich nehme an, weil sie die Entfernungsmesser sowieso gerne hätten, um sich vor Kollisionen zu schützen, und Reflexmarken in charakteristischen Positionen um eine Eindutigkeit bei der Orientierung zu gewährleisten.
Manfred
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