Nein, ist es nicht. Die Ladespannung muß immer über der Aktuellen Akkuspannung liegen, sonst fließt kein Ladestrom.öööhm, isses nicht egal, wieviel Volt zum laden von nem Akku da sind?!?
Doch, doch, ist angegeben, z.B. so: "... geeignet zum Laden von 12V-Bleiakkumulatoren ..." oder so ähnlich.Ich hab zumindest noch nie einen Akkulader gesehen, bei dem Volt angegeben waren....
Diode, oder irgendein Bauteil, das den Rückstrom (Entladestrom) verhindert, wenn die Akkuspannung aus irgendeinem Grund höher als die Ladespannung sein sollte - das muß vorhanden sein.aber ne Diode sollte schon rein, sonst entläd sich der Akku über die solarzelle, wenn die mal wenig/kein licht abbekommt! am besten ne germaniumdiode (oder mehrere paralell, damit die eine nicht überlastet wird)), die hat (haben) keinen so großen widerstand wie Siliziumdioden
Germaniumdioden werden nur noch genommen, wenn der Sperrstrom (der sehr temperaturabhängig ist) nicht stört, aber die kleine Durchlaßspannung vom Germanium PN-Übergang (ca. 0,2 -03V) notwendig ist. Es geht aber auch mit Silizium-Schottky-Dioden, deren Durchlaßspannung liegt bei ca. 0,3V aufwärts.
Hat also nichts mit dem "Widerstand" der Diode zu tun.
Parallelschalten sollte man alle Halbleiterbauelemente mit negativen Temperaturkoeffizienten (die Sperrspannung nimmt mit steigender Temperatur ab) niemals. Da ja nie 2 BE identisch sind, wird eine Diode also etwas mehr Strom fließen lassen (weil die Sperrspannung niedriger ist) und damit etwas wärmer werden. Als Folge davon wird ihre Sperrspannung weiter sinken, der Strom sich weiter erhöhen, die Temperatur weiter steigen und so weiter und so fort. Naja, irgenwann wird sie Rauchzeichen senden.
StepUp-Wandler ist hier der richtige Weg, besser wäre es noch, keine konstante Ausgangsspannung, sondern einen konstanten Ausgangsstrom zu erzeugen. Die Ladespannung stellt sich bei richtiger Dimensionierung dann alleine ein. Linear Technology hat solche BE und auch Schaltungsvorschläge.
Blackbird
Lesezeichen