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Hmm,
bisher konnte ich nur in Erfahrung bringen, dass die Schallintensität (und damit die Schall-Leistung) direkt abhängig sind von dem Produkt der Amplitude und der Frequenz (der ganze Term ist auch noch quadratisch usw., aber diese beiden werden zumindest direkt multipliziert). Also beträgt bei gleicher Intensität die Amplitude eines Ultraschallsignals von 40kHz nur 1/40 der Amplitude einer Schwingung von 1kHz.
Ich konnte nur bisher nicht rausfinden, was das Gehör schädigt... Die übertragene Leistung oder die Amplitude des Schallsignals?
Wie sieht das denn bei euch aus? Haltet ihr unbesorgt euren Kopf vor's Sonar? Immerhin wird in der Medizin Ultraschall neben der ungefährlichen Methode zur Fötuskontrolle auch eingesetzt, um z.B. Nierensteine zu zertrümmern...
Gruß,
Colonel2601
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