Nochmal zur Funktion:
Das mit der Kupplung klingt interessant. Eine kombinierte Bewegung mit Kuppeln und Übertragen.
Andererseits: man soll ja einen solchen Entwurf unter unterschiedleichen Aspekten betrachten, der Weg der Feder soll möglichst vollständig in Kraftübertragung umgesetzt werden. Jedes Spiel oder jeder toter Gang kann rechnerisch in Prozent Verlust umgerechnet werden.
Dazu gehört auch ein Nachgeben ein Verbiegen eines federnden Teils im Kraftfluß, das dann wegen zu geringer Kraft nicht mehr in die Bewegung der Räder umgesetzt werden kann.
Die Konstruktion sollte also spielarm sein, leicht und wenig nachgiebig, also steif. Eine kurze kraftvolle Bewegung sollte möglichst bald in eine große, in der Kraft angepasste Bewegung umgesetzt werden.
Manfred