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Thema: Hilfe bei Start mit Yeti

  1. #1
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    Hilfe bei Start mit Yeti

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Hallo zusammen,

    für ein Projekt bauen wir nach dem ASURO nun den Yeti zusammen.
    Alles hat bisher super geklappt, das Löten war kein Problem.

    Allerdings wollen wir nun endlich mit dem Flashen loslegen. ABER: der Yeti macht nicht mal den Test-Ton beim Einschalten.
    Im Flash-Tool kommt "Low Voltage! Change Battery!", kann aber nicht sein.

    Nach ausgiebiger Recherche hier und bei Arexx wissen wir nicht mehr weiter.
    Wir haben extra nochmals die Lötverbindungen gecheckt, den Durchlauf gemessen und sogar mit dem Oszi geschaut, ob der Quarz anständig schwingt. Die Batterien sind ganz neu, beim Nachmessen haben wir eine Spannung von 5,8V.

    Kann uns jemand helfen, bitte?

    Vielen Dank

  2. #2
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    Sind R2 und R3 richtig? Welche Spannung liegt am Pin28 (ADC5) des Mega8 an? Das müsste ungefähr die Hälfte der Batteriespannung sein.

  3. #3
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    Werde es nächsten mitwoch mal testen und die ergenbnisse posten, vorher komm ich keider nicht mehr in labor!

  4. #4
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    Moin zusammen,

    Also wenn ich R2 Messe (am widerstand selbst) ist dieser 120kOHM groß, wenn ich R3 Messe ist dieser 100kOHM groß.

    Gemessen am Microcontrollersockel pins Pin 28 und Pin 7 (R2) steigt der widerstandwert konstant an 100kOHM bis über 130kOHM und weiter

    Gemessen am Microcontrollersockel pins Pin 28 und Pin 22 (R3) werden ebenfalls die 100kOHM angezeigt

    Die spannung gemessen zwischen den sockeln Pin 28 und 7 beträgt 5,6V!

    für weitere Hilfe wäre ich sehr dankbar!!

    Grüße Quiek

  5. #5
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    Zitat Zitat von quiek
    Moin zusammen,

    Also wenn ich R2 Messe (am widerstand selbst) ist dieser 120kOHM groß, wenn ich R3 Messe ist dieser 100kOHM groß.
    Schonmal in Ordnung, die Widerstände passen.

    Gemessen am Microcontrollersockel pins Pin 28 und Pin 7 (R2) steigt der widerstandwert konstant an 100kOHM bis über 130kOHM und weiter

    Gemessen am Microcontrollersockel pins Pin 28 und Pin 22 (R3) werden ebenfalls die 100kOHM angezeigt
    Dürfte auch innnerhalb der Toleranzen liegen.

    Zitat Zitat von quiek
    Die spannung gemessen zwischen den sockeln Pin 28 und 7 beträgt 5,6V!
    Das darf nicht sein!
    Du miss ja die Spannung zwischen VVC und dem Pin. Daher liegen zwischen Pin und Masse hier null Volt an (5,6V-Batteriespannung), und das wird natürlich als Unterspannung ausgewertet.

    Miss mal den Widerstand vom Verbindungspunkt der Widerstände nach Pin28, und die Spannungam Verbindungspunkt von R2 und R3 gegen Masse.
    Ich vermute da irgendwo ne kalte Lötstelle. Am besten sämtliche Lötstellen an R2,R3 und Pin28 noch mal genau kontrollieren.

  6. #6
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    Miss mal den Widerstand vom Verbindungspunkt der Widerstände nach Pin28, und die Spannungam Verbindungspunkt von R2 und R3 gegen Masse.
    Ich vermute da irgendwo ne kalte Lötstelle. Am besten sämtliche Lötstellen an R2,R3 und Pin28 noch mal genau kontrollieren.

    Also, von Verbindungspunkt der Widerstande zu pin 28 werden jeweils 100 bzw. 120 angezeigt!

    Aber die Spannungen gegen masse (Pin 8 ) von den Verbindungspunkten R2, R3 ist kurz 0,01 mV und geht dann auf 0V runter ??? ne idee woran des liegen könnte?

    lötstellen werde ich gleich mal genauer anschauen, sehen aber auf den ersten blick ok aus.

    das einzige was ich noch vergessen hatte zu sagen, beim einlöten des R2 ist uns (mir) das verbindungsplätchen an der unterseite der Platine abgeflogen, und wir haben das obere genommen. Dies sollte aber ja nicht problematisch sein, da die messung zu pin 28 vom verbindungspunkt des wiederstandes ja die 120 kOHM hat![/list]

  7. #7
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    Zitat Zitat von quiek
    das einzige was ich noch vergessen hatte zu sagen, beim einlöten des R2 ist uns (mir) das verbindungsplätchen an der unterseite der Platine abgeflogen, und wir haben das obere genommen. Dies sollte aber ja nicht problematisch sein, da die messung zu pin 28 vom verbindungspunkt des wiederstandes ja die 120 kOHM hat![/list]
    Das könnte es sein. Die Bohrung dient nicht nur als Aufnahem für das BAuteil, sondern auch als Durchkontaktierung. Die Bohrung ist innen mit Kupfer beschichtet, sodass sich ein Kontakt von der oberen zur unteren Lage ergibt. Wenn nun einer der Lötpunkt fehlt, kann es kein Verbindung mehr zur Leiterbahn auf dieser Seite geben. Ich würde mal vermuten, dass dir die verbindung von R2 nach VCC flöten gegangen ist, das würde den fehler gut erklären.

    Versuch mal das zu reparieren, indem du z.B. eine Drahtbrücke dahin ziehst, wo die jetzt unterbrochene Leiterbahn hingehen würde.

    Wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, ist das hier rot mrakierte Lötauge kaputt.
    Bild hier  
    Dann müsstest du von dort ein Brücke zum grün markierten Punk ziehen.

  8. #8
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Zitat Zitat von uwegw
    Versuch mal das zu reparieren, indem du z.B. eine Drahtbrücke dahin ziehst, wo die jetzt unterbrochene Leiterbahn hingehen würde.

    Wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, ist das hier rot mrakierte Lötauge kaputt.
    Dann müsstest du von dort ein Brücke zum grün markierten Punk ziehen.
    Scheint als wäre dies das problem gewesen, zumindest piepst er jetzt mal und die spassung R2 gegen masse ist nun 5,9V

    Großes Danke schon!!!!!

    =D> =D>

  9. #9
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    Gut. Läuft das Proggen über IR auch?
    Kannst ja jetzt mal nachmessen lassen, wie hoch die Batteriespannung ist.

  10. #10
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    Zitat Zitat von uwegw
    Gut. Läuft das Proggen über IR auch?
    Kannst ja jetzt mal nachmessen lassen, wie hoch die Batteriespannung ist.
    naja, Labor is jetzt erst wieder am mittwoch, solang ist jetzt erst mal pause!

    aber senden ging auf jedenfall schon einmal, aber jetzt muss als erstes alles kalibriet werden.


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