Also das können grundsätzlich mal 2 beliebige Bilder sein, was natürlich bedeutet daß das Muster auf dem resultierenden Bild an manchen Stellen wesentlich schlechter sichtbar sein wird als an anderen.Zitat von plusminus
Ne, also in den niederwertigen Bitstellen kann ich keine zusätzlichen Informationen codieren, da die Geschichte auch dann noch funktionieren soll wenn das resultierende Bild z.B. ausgedruckt und dann abfotografiert wird.Was du machen könntest wäre die 2-3 niederwertigen Bits des gerade falschen Maskenanteils zu benutzen um darin Farb-Infos des Bildes zu speichern. Dann hast du etwas weniger Lücken, die du dann nicht mehr zwingend interpolieren müsstest, bzw besser interpolieren könntest.
Das läfut schon in Richtung Steganographie, damit kann man sehr lustige Sachen machen![]()
Ein einfaches Schachbrettmuster war auch mein erster Gedanke, aber da kann ich dann später nicht mehr feststellen welches der extrahierten Bilder das erste und welches das zweite ist. (diese Information könnte aber evtl. sinnvoll sein)Benute doch solch ein Muster:
Dann kannst du nen Kanten-Filter drüberlaufne lassen. die meisten kanten werden wohl an den übergängen zwischen den masken auftreten.Code:XXXOOO XXXOOO XXXOOO OOOXXX OOOXXX OOOXXX
Also prinzipiell geht es mir hier erstmal um die Mustererkennung an sich. Diese konkrete Aufgabenstellung war eher eine spontane Idee, und ich weiss noch nicht ganz genau wie ich das dann tatsächlich einsetzen kann. (aber wenns funktioniert werde ich bestimmt irgendeine mehr oder weniger sinnvolle Verwendungsmöglichkeit dafür finden)Was willst du damit am Ende überhaupt bezwecken![]()
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