Hallo Floomy,
ich weiß, ich bin mit einigenTagen Verspätung dran aber ich habe momentan nicht die Zeit 24h am Netz zu surfen...
Das Bauen eines Roboters umfasst ziemlich viele Branchen. Beim Hardwareteil sind Dreher, Schlosser, Eletrotechniker, Fräser, u.U. Pneumatiker u.v.m. gefragt. Die Programmierung ist dagegen vergleichsweise simpel: hier brauchts nur einen fähigen C- oder Assemblerprogrammierer, der ein wenig über Netzwerktechnik (I²C) weiß.
So, noch interessiert?: willkommen im Club.
Eine Aufgabe findet sich leicht: ich war am Anfang froh wenn das Ding sich ganz ordinär bewegte (ich habe nicht mit Lego oder FT angefangen...). Danach sollte er doch bitte nicht dauernd gegen meinen Fußzeh stoßen und das dauernde Reparieren beim Treppenfahren war auch lästig Bild hier  ...
Ebenso reizten Wettbewerbe, die, wenn man schon nicht teilnehmen konnte, doch zumindest eine intelektuelle Herausforderung darstellen
Auf diese Weise kam eines ums andere; zuletzt endet man üblicherweise damit dass die beste Ehefrau von allen lautstark auf ihre Rechte pocht und 24 Stunden am Tag viel zu knapp bemessen sind...

Ein zugegeben etwas kauziger Bericht; der Kern bleibt aber trotzdem die Aussage, dass wo ein Wille ist auch eine Aufgabe sich finden wird. Und wenn es nur die ist, dass man immer schon mal seinen Kaffee am Bett haben will (wie oben beschrieben; das sieht bei uns übrigens ähnlich aus. Schön wäre noch ein in nur diesem Bereich Gedanken lesender Bot (*Träum*).


Gru0ß
REB