Hallo Sonic!
Das ist sicher besser bei Wellen die eine hohe Ausbreitungsgeschwindigkeit besitzen. Bei Wellen mit niederer Ausbreitungsgeschwindigkeit wird sich das Prinzip von Darwin aber besser eignen.Anstatt die Frequenzänderung zu messen kann man auch die Phasenverschiebung eines Frequenzkonstanten Signals messen. Bei Abständen >Lambda wirds aber schwieriger, da müsste man wieder die Laufzeit miteinbeziehen.
Grüsse Wolfgang
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