hi,
keine Ahnung, ob der C-Control I Micro mit 4,5 V noch stabil läuft. Was aber mit Sicherheit passiert ist, daß die AD Wandler falsche Werte ausgeben, weil die Refferenzspannung ja nicht mehr stimmt. Da können, je nach Steuerungsprogrammierung 10% schon viel sein.
Wenn wir aber gerade bei der Akkuspannung in Kombination mit AD-Wandler sind hätte ich da auch noch eine Frage:
Das leidige Thema Spannungsüberwachung des Bleigelakkus.
Könnte man nicht einfach die Spannung eines Bleigelakkus z.B: 12V mit einem Spannungsteiler auf max. 5 V runterteilen.
Also: 14,4V (max Akkuspannung) ist dann 5V am Spannungsteiler = 255 am AD-Wandler.
Damit nun in einen AD-Wandler des Mikros.
Und bei unterschreiten der 10,5V (X-Volt am Spannungsteiler / Wert XXX am AD-Wandler ) Akku abschalten? Eine LED leuchtet auf (Akkuspannung zu niedrig)
Also: Die Stromversorgung läuft über ein kleines Relay welches beim einschalten des Bot´s angezogen wird. Bei unterschreiten der Akkuspannung schaltet der Mikro das Relay aus und damit sich selbst und alles andere. Wenn das Relay abfällt wird ein seperater Stromkreis geschlossen, der eine LOW CURRENT LED (2 mA / Akkuspannung zu tief) einschaltet.
Man könnte ja das System softwaremäßig träge auslegen (aus mehreren abfragen - z.B. alle 15 Sek eine - einen Mittelwert ziehen). Dann schaltet das System nicht ab, wenn der Akku mal kurzfristig hoch beansprucht wird.
Wäre das nicht eine einfache Lösung? Oder habe ich da einen Denkfehler.
Wo ist die Schwachstelle in meinem System?
Hatte an anderer Stelle schon mal gefragt, aber leider keine Antwort erhalten.
Ich hoffe "oratus sum" ist mir nicht böse, daß ich in seinen Thread reinballere denn das Problem stellt sich Ihm ja früher oder später auch noch.
Gruß, Klingon77
Lesezeichen