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Hmm - mal vom interessanten technischen Aspekt abgesehen - wäre es nicht besser, wenn Du das Projekt "Sicheres Fahren" oder "Chrash-unempfindliches Auto" benennen würdest? Wäre billiger und auf jeden Fall von Erfolg gekrönt. Denn ob das Fahren mit "Projekt Sicheres Auto" noch Spaß macht oder überhaupt möglich ist - das bezweifle ich.
Selber fahre ich schon an die 15 Jahre Elektro-Modellautos, auch in Rennen. Und selber bauen tue ich die auch. Aber meine Fahrfehler sind MEINE Fehler, die nur ich mit Üben wegbekomme. Mit einer aktiven Hilfe, wie Du Dir das vorstellst, machst Du die Fahrfehler immer wieder.
Blackbird
PS: Rein technisch könnte es so gehen:
Zwischen Empfänger und Motorsteller kommt ein AVR mit einem (oder mehreren Abstandssensoren. Rückwärts würde ich nicht fahren. Denn wenn das Auto beim Bremsen ungleichmäßig rutscht, fährst Du jetzt rückwärts irgendwo ran.
Außerdem solltest Du mal an "interessierte" Kinder und Hunde und "erzieherische" Erwachsene denken. So blöd, wie die sich auf und um Dein "sicheres" Auto bewegen, kann man gar nicht denken
Du wärst nicht der Erste, dem einer drauftritt.
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