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Ja, wenn alle ehrlich wären, dann wäre vieles einfacher. 
Deine Lösung mit der Rückwärtsdiode liest sich gut, hat aber einen kleinen Haken : auf "unserer" Anlage haben die Schummler mit der Lösung keine Chance, aber bei Rennen auf anderen Anlagen schummeln sie weiter. Wir möchten den Schummlern auch ein wenig das Handwerk legen, und sie auf frischer Tat ertappen. Schon alleine dieses mögliche "An-den-Pranger-stellen" dürfte die Täter davon abhalten, sowas nochmal abzuziehen. Vor allem können auch nur Tatsachen helfen, die Zweifler zu überzeugen, die meinen, alles ginge mit ehrlichen Mitteln zu ...
Bewertest Du die Generator-Funktion des Motors nicht etwas über ? Der Messpunkt sollte auch direkt dort sein, wo der Regler eingesteckt wird. Von dem Punkt geht es zu einer Sternverteilung, und von dort zu einigen -zig Einspeisepunkten auf der ganzen Bahn verteilt. Es geht ja auch nicht um "etwas" Spannungserhöhung, die man "wegdiskutieren" kann ... Werte im Bereich von ab und an mal 200 oder 300 mV würden mich nicht misstrauisch machen, ab 500 mV oder häufigerem Auftreten würde ich schon eher kritisch !
Aber Du verstehst jetzt die komplette Problematik der Materie, die Möglichkeit des Messens, obwohl man die Signalform nicht kennt ... ?!
Danke für Deine Hilfe !
Gruß, Andreas
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