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					Mathmatik hinter Spannungswandlern
				
					
						
							Moin zusammen,
 
 bei so nem Spannungswandler der mit einer Spule arbeitet, sorgt ja die Ohm´s in der selbigen, dafür, das der Arbeitspunkt des verbrauchers( ergo der Strom) nicht überschritten wird, oder? D.h. doch, ich muss den draht der Spule in einem durchmesser wählen, um mit der gewünschten Induktion einen bestimmten Widerstand zu erzeugen, was dann die reelle Spannungsquelle darstellt? Da wir jetzt gerade in TET mit den Blindwiederständen (Imaginäranteil) anfngen, dachte ich mir, dass die bei der Dimensionierung eines Spannungswandlers mit einfließen und dann doch sicher mit dem reellem
 Teil des Widerstandes im Draht "kooperieren"? Und da würde ich gerne wissen wie das zusammenhängt.
 
 Danke,
 The Man
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
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