Hallo ranke erstmal vielen Dank für deine rasche und ausführliche Antwort du hast mir damit schon sehr geholfen.
Es ist nun schon geklärt:
Wind
Temperatur in Luft und im Schnee
Sonneneinstrallung
Schneehöhe mit Ultraschall
Offen sind noch Dichte und Wassergehalt
- deine Idee mit der Dielektrizitätskonstante halte ich für sehr gut da dies nach meiner Meinung nach einen guten Zusammenhang innerhalb der Schneedecke liefert. Jedoch könnte das an der Oberfläche problematisch sein, wenn der Schnee hier beginnt anzutauen denn dann hätte man ja weder gefroherenes noch flüssiges Wasser. Zufällig hierfür auch eine Lösung
- die Sache mit der Dichte. Was hältst du davon wenn man einen Sensor nehmen würde der in sich einen Sender und einen Empfänger hat welche nah beieinander sind, somit könnte man die Dichte des Schnees zwischen dem Sender und Empfänger bestimmen. Gibt es eventuell irgendwelche anderen Sensoren die nach diesem Prinzi arbeiten und die man "Missbrauchen" kann
Zu deinem Einwand mit der Witterung und dem Schnee. Da hast du sicherlich Recht dass dies ein Problem darstellt, jedoch sind viele Sensoren unter der Schneedecke und somit geschützt. Das heißt nur die Sensoren die oberhalb sind und die Lufttemperatur oder ähnliches messen wären betroffen jedoch gibt es ja einige Wetterstationen in den Alpen (ich glaube ich Suche mal einen Hersteller und kontaktiere diesen
Leider bin ich noch nicht fertig es kommen noch mehr Fragen
- natürlich kann ich die Sensoren googeln und so etwas finden, du kennst nicht zufällig eine passende Seite
- Momentan sieht es so aus als ob es viele einzelne verschiede Sensoren wären, was die Befestigung, Verkablung kompliziert. Hättest du einen Vorschlag wie man dieses Problem lösen könnte.
Vielen Dank nochmals du hast mir schon unheimlcih geholfen. Viele Grüße
Markus
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