Wie mein Vorredner schon schrieb hat der Kupferwiderstand der Spule nichts mit der Funktionsweise eines Schaltreglers welcher Topologie auch immer zu tun. Er stört nur neben anderen Effekten als Verlustquelle. Bei der Dimensionierung der Drossel spielt neben Dingen, die in der Uni sowieso nie erklärt werden , nur die Induktivität eine Rolle, weil die bekanntermaßen die Abhängigkeit des Stromanstieges über die Zeit (dI/dt) festlegt. Als Eingabegrößen sind (etwas von der Wandlerart abhängig) Verhältnis Uein/Uaus, Frequenz und Stromwelligkeit, welche man häufig als vorgegebenen Bruchteil des Sollausgangsstromes annimmt, von Bedeutung.
Nebenbei: ich hoffe, TET stand nicht für Theoretische Elektrotechnik als Uni-/FH-Fach? Ansonsten wäre der Satz "um mit der gewünschten Induktion einen bestimmten Widerstand zu erzeugen, was dann die reelle Spannungsquelle darstellt" neben anderen ein Grund, noch mal ganz tief in sich zu gehen [-X