Das Problem sind leider nicht die Aus- sondern die Eingänge auf der Gegenseite. Auf der Gegenseite habe ich eine SPS mit eingebautem CAN-Bus Interface, der sich meiner Meinung nach am besten zur Weitergabe von Nockendaten eignen würde.

Wenn ich die Nocken in einem 16Bit-Wort kodiere, (8Bit würden ja auch schon für 255 Nocken reichen) hält sich die Buslast, die dabei ensteht ja in Grenzen. Nur habe ich halt noch keine Erfahrung mit CAN-Controllern am Atmega - hier im Forum steht ja das Eine oder Andere darüber, werd mich da mal durchwühlen.

Wenns garnicht klappt, könnte ich 255 Nocken auch auf 8 Pins Kodieren, oder 63 auf 6, aber wie gesagt - übern Bus wärs einfach eleganter.

Ach ja - was den Teiler für den Input betrifft, brauche ich wohl nur einen, der Rest sind Inkrementbreiche, (also die eigentlichen Nocken) die ausgegeben werden sollen. Ich will also die Inkremente 8-16 als Nocken 1 definieren und das dann z.B. als Dezimal 1 in ein Byte kodieren und ausgeben - die 1 liegt dann ab Inkrement 8 solange an, bis Inkrement 17 erreicht ist.

Viele Grüße:

Osaris


Zitat Zitat von Hubert.G
Du hast beim Mega16 doch 32 Ports zur Verfügung. Wenn du nur 2 für Input brauchst dann sind das 30 für Output. Wenn du dann alle mit unterschiedlichen Teiler vom INput taktest musst du das schon gut überlegen aber grundsätzliche Probleme sehe ich keine.
Hubert