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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Ach Jan,
ein alltagstaugliches Labronetzgerät muss das abkönnen, sonst ist es Müll.
Was das Originalposting angeht: ein echtes Labornetzgerät von HP o.ä. wird mit Sicherheit 20 Jahre und älter, der Schrott, den Du da erstanden hast eher nicht - denn ganz offensichtlich ist die Kühlung unterdimensioniert und auch keinerlei Überwachung der Temperatur vorgesehen. Die Relais schalten mit ziemlicher Sicherheit in Abhängigkeit der Ausgangsspannung zwischen verschiendenen Trafoanzapfungen um, so dass die Verlustleistung an der Endstufe minimal ist. Klicken die auch, wenn die Ausgangsspannung durch Belastung/Kurzschluss minimiert wird? Nicht, dass die Entwickler die in Abhängigkeit des Sollwertes schalten, dann muss sich das Ding ja überhitzen.
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