Hallo Jörg,Zitat von jsl123
Hoepf schreibt hierzu:
Das ISM Band ist lizenzfrei und solange das Modul selber nach FCC und ETSI ist, kann das in eignenen Applikationen verwendet werden, da es schon zugelassen ist. Wenn Du ein solches Modul selber bauen würdest, dann müstest Du dieses zulassen. In Europa und damit auch in Deutschlang sind allerdings nur die 433 und 868MHz Bänder zugelassen. 315 und 915MHz ist für USA...RFM12 is a low costing ISM band transceiver module implemented with unique PLL. It works signal ranges from 315/433/868/915MHZ bands, comply with FCC, ETSI regulation. The SPI interface is used to communicate with microcontroller for parameter setting.
Wie Du aber auch schon richtig bemerkt hast, wo kein Kläger, da kein Angeklagter. Die Regelierung greift letztendlich nur, wenn Du ein Produkt verkaufen willst, das Du auf Basis der Module herstellst.
Siehe auch hier:
http://www.bundesnetzagentur.de/enid/a2.html
@Hobbylöt&wkrug:
Im Datenblatt bei Hoepf ist aufgeführt, welche L's und C's man für die unterschiedliche Frequenzbereiche umbauen muss. Prinzipell funktionieren die Module auch ohne die Anpassung, man verliert aber wenn ein 433 Modul auf 868 eingesetzt wird erheblich an Performance. Ich hatte kürzlich mal mit einem CC1100 von TI herumgespielt. Mit einer 868 Antennenanpassung konnte ich auch auf 433 senden... Vermutlich nimmt dann allerdings die Abstrahlung ausserhalb des Basisbandes zu, so das zumindest nicht mehr sichergestellt ist, das nicht andere Geräte gestört werden.
Leider habe ich die Module noch nicht bekommen, so dass ich hierzu noch nichts sagen kann. Von Pollin hatte ich gestern die Versandbestätigung bekommen, so das vielleicht heute oder morgen die Module bei mir aufschlagen. Wenn ich mir die externen Antennenfilter mal näher angeschaut habe, kann ich sicherlich mehr dazu sagen...
Grüsse,
Schimmi
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