Ja, ein Massebezug ist da. Ich will damit die Kathodenspannung für eine Röhre machen. Momentan funktioniert es ganz gut mit dem Wandler, aber ich hab halt keine Möglichkeit um zu testen, wie gut die Spannung ist. Also zB Ripple und so weil ich kein Oszi hab.
Ich will die Spannung nicht aus 230V~ machen und arbeite lieder mit einem 12V= Netzteil als Primärversorgung.
Eigentlich braucht man um sowas richtig zu entwickeln nen Speicheroszi...
Erschwert wird das ganze, weil auf dem Kern noch die Wicklung für die Heizung liegt, und die SMPS nur auf eine Spannung geregelt werden kann. Wenn der Regler für die -600V also zu viel Verlust macht, landet zu wenig in der Röhrenheizung.
Was würdest du für eine Z-Diode verwenden? Die Spannung der Z-DIode sollte nicht zu klein sein denkk ich, weil sonst der Hebel auf die Ausgangsspannung viel zu groß wird und das Teil ungenau wird und/oder schwingt. Ich dachte so an 33V für die Z-Diode. Allerdings sind die nicht so temperaturfest wie zB 5V1-Dioden.
Was meinst du mit "Trafowandler"? Ein Flyback also Sperrwandler?
Lohnt sich überhaupt der ganze Aufwand? Oder geht zB auch 3*200V Z-Diode + R und irgendwas obendrauf setzen, das die restliche Spannung macht wie ein VB408 (ähnlich LM317). Der VB408 geht allerdings nur bis 400V...
Kann so was funktionieren?
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