Zitat Zitat von Henry
Hallo Fred,
Schnittstelle zum Piloten wären LED's. Aber funk kann man ja schon mal im Hinterkopf behalten :D
Wie willst du LED's auf 20-30m sicher erkennen? Draussen, bei Sonne, Gegenlicht.......Halte ich für suboptimal bei dem teurem Gerät :-))

Sprit wackelt immer, hast ja nicht umsonst nen Pendel als Ansaugrohr im Tank :-)

Warum aber so unsichere anfällige Technik?

Bei unserem Modellfliegern (ist schon ein paar Jahre her) haben wir ausgemessen: Tankinhalt / Verbrauch bei Vollgas (auf dem Boden natürlich) und dann eine Stopuhr auf den Sender geklebt (Rückwärts) die sagte "LANDEN".(Sollte laut piepen in der letzten Minute. Brauchst ja die Augen für den Hubi) Da du nicht die ganze Zeit Vollgas fliegst ist diese Methode recht sicher. Hast fast immer etwas Reserve.

Ok, Flächenflieger können auch zur Not in Segelflug landen, wenn auch nur 1 Versuch :-)). Kann der Hubi auch mit ausgekoppeltem Rotor gebremst runter oder spielt der Stein? Hast du über Giros/Sender aus eine Notfallstabilisierung?

Ich würde, wenn es sicher über den Tankinhalt gehen soll (fliegen bis zum letzten Tropfen) eine ECHTE Reserveschaltung einbauen (Vergl. 2 Empfängerbatterie)

2. Tank, Elektroden im Boden des Hauptanks, das auswerten und dann Zwangslandung wenn Reserve gebraucht wird. Oder Funkmodul, Empfänger mit Knopf im Ohr, der Piep wenn Sprit fast zu Ende.

Hab Hubipreise > 1k Euro im Kopf. Das wäre mir mit solch einer solch einer Klappertechnik wie Füllstandsignal über LED /Funk/ etc an Pilot doch ein wenig riskant/teuer.

Gruss der Fred