@Yossarian:
Ist mir bekannt, wie oben zu sehen.

Die Frage ist also, warum der Kollektor zum Eingangskreis gehört, obwohl über den Kollektor weder Stom zum Eingang hin noch von ihm weg fliesst.

@Manf:
Ja, man kann es auf den Kollektor beziehen, wenn man schon weiß, daß es sich dabei überhaupt um eine Kollektorschaltung handelt...

In dem Fall ist es noch recht einfach, weil der Kollektor auf festem Potential liegt, aber bei komplizierteren Schaltungen ist es nicht mehr so einfach.

Demnach würde sich der Schaltungsname ergeben aus "Strippe, über welche der Saft in den T kommt", also die dritte Strippe neben "Steuerleitung" und "Leitung, an der die Last hängt"?

Wenn ich einen T in einer kompliziertenen Schaltung habe muss ich nach der Festlegung oben ja erst mal den Ein- und Ausgangskreis bestimmen, und da ist wie gesagt mein Problem weil das IMHO total willkürlich ist. Der bipolare Transistor als stromgesteuerte Stromquelle wird ja eigentlich immer über den Strom der B-E-Strecke getrieben.

Die Skizzen von Yossarian suggerieren durch die durchgezogene Linie, es gäbe immer einen Anschluss, der auf festem Potential liegt und daher als Namensgeber dient...