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Thema: Erfolg der Woche

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Wow! Richtig cooles Teil! Sowas kann man übrigens auch gut zum Nebenjob machen! Ich habe einen Nachbarn der so altes Zeug wieder repariert. Vor allem wenn man sich mit Antiquitätenhändlern zusammentut kann man da ganz gut was nebenher verdienen!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Searcher
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    Jedes Jahr ein Erfolg Diesmal konnte ich meinen alten WINXP Test- und Programmier PC wieder zu normal schnellen Festplattenzugriffen verhelfen.

    Er ist mit einer fest eingebauten SATA HDD und an seinem IDE-Port mit DVD-Laufwerk und Wechselrahmen für HDDs ausgerüstet. Das alte DVD Laufwerk lief im UDMA2 Mode und die IDE Festplatte im UDMA5 Mode.

    Irgendwann begannen sporadische Probleme auf dem IDE-Port: manchmal abgebrochenes Booten von DVD. Ab und zu Wartezeiten bei Zugriffen zu DVD oder HDDs im Wechselrahmen.

    Nach verschieden Tauschaktionen schien es so zu sein, daß das DVD Laufwerk die Probleme auf dem IDE Bus verursacht. Allerdings lief die HDD mit einem guten DVD immer noch langsam und das nun ständig. Im WINXP Device Manager wurde nur noch PIO Mode als Übertragundsmodus angezeigt. *Stöhn* Und das nach allen möglichen Tauschaktionen bei dem ich sogar auch mal den Hauptspeicher des PCs in Verdacht hatte. Sollte tatsächlich der IDE Port kaputt gegangen sein? Auch zwei andere HDDs im Wechselrahmen kamen nicht über den PIO Modus hinaus.

    Nochmal im Internet gesucht und siehe da, ich war nicht allein mit dem Problem. Auf der Seite: http://winhlp.com/node/10 bin ich nach der "Re-enable DMA using the Registry Editor" Methode vorgegangen und die HDD läuft nun wieder im UDMA5 Mode. Das neue alte DVD Laufwerk als Ersatz für das defekte kann auch noch den UDMA4 Mode

    Vermutlich hat das alte sporadisch defekte DVD Laufwerk die Checksummenfehler für den HDD Anschluß hochgetrieben, die von WINXP nicht mehr zurückgesetzt wurden und die HDD dadurch immer im PIO Modus laufen ließ bzw ein HW Problem vorgetäuscht hat.

    Gruß
    Searcher
    Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
    ..................................................................Der Weg zu einigen meiner Konstruktionen

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Mein Erfolg dieser Woche folgt auf einen großen Fehlschlag.

    Mein 3D-Drucker - Anet A8 - war da. vor 2 Tagen habe kam er und ich habe angefangen ihn zusammenzubauen. Ich habe gute 20 Stunden zum Zusammenbauen benötigt. Die chinesischen Anleitungen sind immer sehr eigen, alles recht winzig gezeichnet und kaum Text. Mit ein paar Videos aus dem Netz ging es. Hat man das Teil, völlig ahnungslos und ohne Erfahrung, erst mal zusammengebaut, klappt's dann auch mit der Anleitung auf Papier. Alles toll, alles prima, habe alle Kabel angeschlossen: vorschriftsmäßig, Kabelummantellung angebracht, allen Pi,Pa,Po. Alles zusammengebaut, wie es sein soll. Und erster Druck: absolute Katastrophe. Der Druck löste sich beim Drucken von der Glasplatte und was nun? - Ohne, dass man über irgendwas an dem Teil bescheid weiß! Man sieht, dass Filament anfängt zu verklumpen und weiß nicht, was man tun soll. Also alles abgeschaltet - ok. Dann versucht Filament zu beseitigen, abgeschnitten und rausgezogen - geht nicht! Langes Rumgefrickel und nochmal versucht: wieder Fehlschlag. Nun aber viel schlimmer: am Samstag Abend Extruder verstopft, nix geht mehr rein!

    Jetzt zum Thema Erfolg:

    Habe dann heute Morgen 4 Uhr angefangen nochmal alles durchzugehen. Habe Extruder nicht frei bekommen. Irgendeiner im Netz schrieb, man könnte mit einem Metallgegenstand (Bohrer) von oben schieben, wenn der Extruder warm ist. Toll!! Ja, Klasse!!! Funktioniert auch - rein in den Extruder. Also versucht mein Metallteil (Inbusschlüssel) zurück zu ziehen: schwer, schwer, schwer. Trotzdem rausgezogen mit Filament dran. So und das war es dann! Das war der schlechteste Tip, den ich je probiert habe! Damit war der Extruder erst recht zu. Weil oben, wo das Filament rein kommt, heizt nix. Wenn es dort verstopft, war es das!

    Nach langem Probieren, letzte Rettung: Versuch Lötkolben: Inbusschlüssel rein und mit Lötkolben warm machen und rein drücken. - Voller Erfolg, besser ging es nicht, absolut frei! Hatte ich viel Glück, dass ich drauf getippt habe, dass die Wärme vom Lötkolben ausreichen könnte. Nun konnte ich endlich weiter probieren und habe vergessen, diese Pfeife auf den einen Lüfter draufzusetzen, der direkt an den Extruder - Ausgang bläst. Heizbett hatte ich in der Temperatur gleich etwas höher gestellt - aber wie sich später rausstellte viel zu hoch. Dennoch, seit dem ich das Zusatzteil weggelassen habe, kann ich endlich drucken, drucken, drucken, drucken... !!! Und ganz und gar, ohne auf die Glasplatte was drauf schmieren zu müssen, auch drauf kleben nicht.

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    Wenigstens weiß ich nun, wie das Teil genau funktioniert - noch nicht ganz, aber die wichtigsten Dinge.

    MfG
    Moppi
    Geändert von Moppi (21.10.2018 um 22:51 Uhr)

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