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Moderator
Robotik Visionär
Hallo
Also mit einem FI-Schalter und einem geerdeten Aludruckkörper hätte ich keine Bedenken.
Außerdem würde die Spannung im Wasser mit dem Abstand rassant abnehmen. Deutlich schneller als z.B. bei einem Blitzeinschlag auf dem Erdboden. Die der Schrittspannung an Land vergleichbare Spannung im Wasser dürfte bei 230V völlig ungefährlich sein.
Wohlgemerkt: Im Wasser in freien Gewässern. In Pools, Wannen oder Babyplanschbecken besteht natürlich weiterhin akute Gefahr, wenn man von aussen reingreift. Hier schützt dann wirklich nur ein FI-Schalter in Verbindung mit einer guten Erdung. Den wird man dann aber unter Umständen auch gar nicht einschalten können. Am besten gleich einen 0.5A-Typ wählen. *gg
Ach, ganz vergessen: Wenn du nun schon 230V im Boot zur Verfügung hast, warum nimmst du dann nicht auch gleich Motoren dafür? Oder 'ne Ader mehr und du kannst billige, einfach gebaute und unverwüstliche Drehstrommotoren einbauen. Keine Netzteilverluste, keine hohen Stromstärken. Sie sind zwar träge, aber Tauchboote sind ja auch keine Linienfolger. Und die würden auch mal ein Fluten überstehen.
Und die Wirkungsgrade von Drehstromnetzteilen sind vermutlich auch besser.
Gruß
mic
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