Aber ich werde mal forschen was am 230V-Vorschlag dran ist.
Das habe ich getan.
Die 230V-Lösung ist garnicht so problematisch, wie ich zunächst gedacht habe.
100m 1,5mm² Kabel haben einen Widerstand von ca. 1.2 Ohm.
Wenn ich tatsächlich 600W verbrate sind das bei 230V ca. 2.6A.
Und beim v.g. 1,5mm²-Kabel und 230V bedeutet das einen Spannungsabfall von ca. 3,6V
Selbst bei 115V liegt der Spannungsabfall bei ca. 7,2V (Strom bei ca. 6A).

Natürlich muss auf eine ordentliche Verarbeitung der wasserdichten Anschlüsse geachtet werden, aber an der Oberfläche ist lediglich ein normaler Fehlerstromschalter notwendig, um die ganze Geschichte abzusichern.
Als Stromquelle dient entweder eine Steckdose oder ein Notstromaggregat (habe ich schon )
Das Verbindungskabel ist die problematische Seite und wird von mir selbst gefertigt. Ich nehme einen Schlauch und ziehe dort Kabel(3x1,5mm²/1x75Ohm/2x2x0,25 mit Schirm) ein. Das hat den Vorteil, dass die restliche Luft im Schlauch der Sache ein wenig Auftrieb verpasst. Irgendwie muss ich auch noch einen Leckagesensor dort hineinbekommen und dafür sorgen, dass der Bot selbst dann nicht vollläuft, wenn der Schlauch beschädigt wird.
Im Bot werden Weitbereicheingangs-Netzteile (110-230V) 2x20A für die Motoren und zwei Netztrafos für 12V-Halogenlampen, sowie ein kleines Schaltnetzteil für die Versorgung des Mikrocontrollers verbaut.
Die Kühlung der Netzteile erfolgt über die Gehäusewand der Technikröhre, die ich aus diesem Grund auch aus Metall bauen werde.

Gibt es von Eurer Seite noch etwas zu beachten?