Hängt seeehr stark von der getauchten Tiefe + der Funkfrequenz ab. Salopp gesagt, je höher die Frequenz ist, desto größer ist der Verlust der Sendeleitung beim eintritt in das Wasser, bei 434MHz ist da schon nach wenigen 10 Zentimetern sense (natürlich nur bei bei erlaubter Sendeleistung, wenn ich mit 10W und mit noch einem gebündeltem Strahl sende, geht das tieferVielleicht kann der Tauchrobi per Funk gesteuert werden? Mit Akkus und Funk wäre das Kabel überflüßig und mit dem gesparten Geld fürs Kabel wäre ein Funk-Board schon halb bezahlt.).
Bei Modellbaufrequenzen von 27 bzw. 40MHz erreicht man max. 2-3 m abhängig von der richtig berechneten Länge der Antenne und was man unter voller kontrolle versteht, hab noch nie geschaut, wie sicher der Empfang ist (halt, bei einem Modell-uboot ist es halb so schlimm, wenn sagen wir mal, 300ms an gesendetem PCM-Daten verloren gehen, was man bei einer digitalen einweg-Übertragung nicht behaupten kann).
Das ist auch der Grund, wieso alle Tauchroboter, die ich bisher gesehen habe, entweder vollständig autonom waren, oder aber immer an der Leine hingen.
MfG
Mobius
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