in ermangelung von 2,4k-werten (R2,R3) wurden da 2,1k verwendet. daran sollte es aber nicht liegen, oder?
Ich sagte ja das die Bauteilwerte nicht besonders Kritisch sind.
die Schaltung funktioniert auch noch wenn sie nicht optimal abgeglichen ist.
Einen Wert rauf oder runter ist relativ egal.
Bei R2/R3 ist nur wichtig das beide in etwa gleich sind.


wozu R6 dient ist mir noch nicht ganz ersichtlich.
R6 begrenzt nur den Strom vom Schaltungsteil um T1.
Da gehts eh nur um Spannungsverstärkung um ein brauchbares Signal zu bekommen.

wenn r4/r5 zu klein werden, fliesst ja ein basisstrom, und r5 wird quasi hinfällig. der großteil der spannung fällt dann an r4 ab. das ist genau der effekt, der hier zu beobachten ist. also r4/r5 erhöhen, wobei das verhältnis beibehalten wird?

R4/R5 haben die gleiche Aufgabe wie R1/P1
Den Transistor im leitenden Zustand zu halen und einen gewissen Basistrom zu haben.
Das NF-Signal von T1 wird dann aufmoduliert und mit der Verstärkung von T2 reicht der Strom um dann über D1/D2 eine ladung in C5 Aufzubauen.

Wie gesagt,die Schaltung ist ursprünglich auf 9V Ausgelegt.
Bei der anpassung mußt du etwas fummeln.



nicht nur ihm gibt das ein rätsel auf. hast du eine idee, was da nicht stimmt?

Tja,um 2 Ecken herum aus der Ferne zu erraten was da einer macht ist schwer.
Ich hatte zwischendurch schon einige Vermutungen.
Ob er nen Piezogong hat.
Ob er auch beide Lautsprecherleitungen anschließt und nicht nur eine.
Oder ob er (bei Piezogong) nicht doch nur die Signalleitung der im Lautsprecher liegenden Schaltung erwischt hat.

Keine Ahnung.