Ich vermute mal, daß es sich unter anderem darum handelt, eine geringere Reibung als mit einer Spritze hinzubekommen und trotzdem eine gute Dichtung.
Der dabei auftretende Druck wird eine ganz entscheidende Rolle bei der Auswahl des Konzeptes spielen.
Eine Membran wie in der viel verwendeten Membranpumpe kann dabei schon viel: extrem gute Dichtung, geringe Reibung, Druck, naja.
Ein Blasebalg (Ziehharmonika) als extrem Beispiel einer Membranpumpe erfordert ein bischen Aufwand, hat dafür aber eine extrem gute Effizienz in den Punkten Reibung und Dichtung und ist bei entsprechender Kantenausführung beim Druck nicht schlecht.
Im Bild ist dargestellt, wie man einen Faltenbalg aus einem Stück Papier falten kann (eine Ecke, Klasse: vielleicht gelber Gürtel in Origami).
Ich frage lieber noch mal, ob das gemeint ist.
Ein Baßlautsprecher kommt vielleicht knapp auf die Volumen Werte, hat aber den Antrieb schon integriert.
Die Abdichtung mit den Ventilklappen habe ich jeweils erst einmal weggelassen.
Manfred
Lesezeichen