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Moderator
Robotik Visionär
Hartnäckigkeit ist schon mal gut.
Ausgaben auf die Schnittstellen funktionieren mit Print. Dabei kann man das Gerät mit angeben, in der Art Print Kanal, Daten. Als Kanal kann man dann lpt1, com1/2 oder konsole angeben und dorthin ein Byte ausgeben. Wenn du das Pinout der parallelen Schnittstelle kennst, kannst du mit print lpt1, Wert (syntax ohne Gewähr) ein Byte an die parallele Schnittstelle senden und an dem entsprechenden Pin über einen Treiberbaustein oder nen Darlington eine Lampe oder einen Motor schalten. Mit print com, wert dasselbe an den seriellen Schnittstellen.
Zusätzlich kann Basic auch die Ports direkt ansprechen, 0x2f8/0x278 sind (glaube ich mich erinnern zu können) die Ports für serielle, 0x3f8 + 0x378 die für die parallelen Schnittstellen. Die darauf folgenden Adressen sind Steuer- oder Statusbytes, über sie kann man z.b. die Handshakeleitungen wie bussy ode rtx setzen oder abfragen. So wird aus einer 8-bit-Druckerleitung ein 2x4-bit Laplink-Kabel oder aus einer seriellen Schnittstelle eine Ansteuerung für eine Relaiskarte.
Du siehst, es gibt viel zu googlen, viel Spass dabei
Gruss
mic
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Richtig toll an Basic ist ja die Komandozeile. Weil es eine Interpretersprache ist, kann man die Befehle einfach in der Konsole eingeben und ohne Kompilierung wird der Befehl sofort ausgeführt. So kann man ganz bequem die einzelnen Ausgabe-Bits setzen und messen oder die Eingabebits abfragen. Deutlich eleganter und schlanker als bei c, pascal & co
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