Mit Ports/Devices brauchst du bei USB nicht rumzumachen, also ist die -P Option überflüssig. Der USB-Treiber (im Endeffekt der Host/Hub) erkennt - wie's gehört - wo was angeschlossen ist. Man brauch also nur den Progger mit -c anzugeben. Gültige Progger siehst du, wenn du einen ungültigen Progger angibst. Gleiches gilt für unterstützte µC. Ausserdem sieht man das im avrdude.conf.
Ok gut zu wissen dann werde ich diesen teil im makefile entsprechend anpassen.

Dir ist klar, was da alles für Compilertweaks gemacht werden und daß dadurch u.U. Programme nicht funktionieren? (C-Standard/Konvention wird verbogen, etc)
Das war mir ehrlich gesagt nicht klar. In wie fern ist das der fall?