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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Wie wärs denn damit:
Schwimmer mit Ultraschallsender/Empfänger reintun, Signallaufzeit zum Boden und zurück messen und etwas Mathematik betreiben. Den Schwimmer musst du dann irgendwie mit der Aussenwelt verdrahten, also aufpassen dass er vom Kabel nicht nach unten gezogen oder umgedreht wird!
Da fällt mir ein, wird Schall auch einigermaßen von der Wasseroberfläche reflektiert? Dann könntest du auch den Abstand Behälteroberseite-Wasseroberfläche messen und könntest dir den Schwimmer sparen.
Wenn dein Tank dann mal überläuft: es gibt ja auch wasserfeste Sensoren.
mfG
cht
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