Hallo,

hier ist ja richtig was los Bild hier  


Also die Idee mit der akustischen Volumenmessung ist zwar wirklich interessant...
aber das Teil kann durchaus öfter mal bis unter die Decke voll- oder sogar überlaufen,
und ich glaub die meisten Lautsprecher/Mikros haben eine gewisse Abneigung gegen Wasser Bild hier  


@Druckmessung
Hmm, hätte jetzt nicht gedacht daß es da auch solche Probleme geben kann.
(ist aber logisch, wenn man mal drüber nachdenkt)


@kapazitive Messung
Würde denn die Messung der Kapazität so funktionieren wie ich mir das gedacht habe?
(Also einen LC Schwingkreis z.B. mit einem VCO anregen, und die Resonanzfrequenz suchen)
und wenn es so funktioniert, wie genau lässt sich dann die Kapazität überhaupt bestimmen?

Naja, hier mal ein paar Behauptungen zur kapazitiven Messung allgemein...
verratet mir bitte ob das so stimmt

1. die Frequenzdifferenz (leer - voll) sollte so groß wie möglich sein
2. die Frequenz sollte so niedrig wie möglich sein

Denn je größer die Frequenz ist desto schechter lässt sich noch was messen.
Wenn die minimalfrequenz z.B. 10KHz wäre und die Differenz 5KHz, könnte man viel genauer Messen als bei 1MHz und 5KHz.

Aus den Behauptungen 1 und 2 ergeben sich dann Nr. 3 und 4

3. das Medium muss ein möglichst gutes Dielektrikum sein und die Isolierung der Elektroden möglichst dünn
4. die Fläche der Elektroden muss möglichst groß, der Abstand möglichst klein sein (möglichst große Kapazität)

Daß die Isolierung dünn sein sollte habe ich mir gedacht, weil es ja quasi eine Art "parasitäres Dielektrikum" ist,
und evtl. den Einfluss den das Wasser auf die Kapazität hat verringern könnte.


Also das sind zumindest mal so die grundlegenden Gedanken die ich mir dazu gemacht habe.
Und dann wundert es mich bei der kommerziellen Lösung kein bischen, daß das nicht vernünftig funktioniert...
Ein einfaches Kabel mit einer relativ dicken Isolierung, ist doch sicherlich nicht so gut wie zwei z.B. zwei dicke Stangen.
oder vielleicht sogar noch besser: ein koaxiales System, also z.B. eine Stange und darum ein Metallgitter



naja, wie auch immer...
mal was allgemeines zu Schwingkreisen
Wie sollte man denn die Bauteile dimensionieren?
ich mein, wenn ich z.B. einen winzigen Kondensator habe, könnte ich die Frequenz ja auch runter bekommen indem ich eine gigantische Spule verwende.
Das ist aber sicherlich nicht gerade ideal.

gibt es dazu irgendwelche Formeln?





oder wie stark zirkuliert das Wasser in dem Behälter?
kaum...
gibt im wesentlichen nur eine Pumpe die anspringt wenn man Wasser entnehmen will