Ich habe meinen Einstieg auch mit WinAVR gemacht und bin damit sehr gut zurecht gekommen. Das Programmers Notepad bietet alles, was man sich von einem Editor wünscht und das Kompilieren/ Programmieren von Code geht darin auch. Ich habe mir noch Tastenkombinationen auf die wichtigsten Funktionen gelegt und so ist nach einer Änderung des Programmcodes nur ALT-C für Make all und ALT-P für Make Program zu drücken und schon ist der Controller neu programmiert. Einfacher geht es nicht.Zitat von Felix G
Ich finde, daß man mit den Möglichkeiten des Programmers Notepad ganz gut auf eine IDE verzichten kann. (siehe oben) Wenn man sich einmal mit einem make-File beschäftigt hat, dann findet man das fast praktischer als die unübersichtlichen Dialoge einer IDE.Damit kannst du einen ATmega32 auch schon problemlos in C oder sogar C++ (eingeschränkt) programmieren, allerdings ist die Bedienung eher gewöhnungsbedürftig. (es sind halt mehrere seperate Tools, und keine IDE)
Kann also WinAVR nur empfehlen. Das AVR-Studio habe ich eigentlich nur noch drauf, weil da das Programmieren der Fuse-Bits komfortabler ist, als über avrdude.
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