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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Bei der Shunt-Lösung hast Du, wenn Du wirklich messen willst und nicht wie im gerade zuvor geposteten Beispiel bei einer vage festgelegten Schwelle abschalten (bedenke: Du hast auch noch Einschaltstromstöße, die Du berücksichtigen musst, und nur mit der A/D-Umsetzer-Lösung kannst Du die Schwelle in der Software definieren) grundsätzlich erstmal keine galvanische Trennung. Egal ob Shunt oder Stromwandler, Du musst erstmal die stromproportionalen Spannungen umschalten (dafür der 4051) und dann gleichrichten:
http://www.elexs.de/messen5.html
Den klassischen Präzisionsgleichrichter für Messzwecke findest Du unter
http://www.elektronik-kompendium.de/...er/syncrec.htm
bei Bild 1. Darunter wird es komplizierter. Der Umschalter vor dem Gleichrichter hat den Vorteil, dass Du nicht einen Gleichrichter pro Kanal brauchst. Ich würde die Wechselspannung von Shunt oder Stromwandler noch vor dem Gleichrichter mit einem OPV verstärken, dann verstärkst Du wenigstens den Gleichspannungsoffset des Gleichrichters nicht mit.
Wenn Du Dich jetzt mal festlegst, ob Du eine Shunt- oder Stromwandlerlösung möchtest, male ich Dir heute nachmittag mal einen Schaltplan - aber ohne Gewähr!
Sag mal, willst Du mit dem Ding eigentlich auch Dimmen oder nur an/aus?
Ich meine, preheating wäre doch was Feines für die Lampen, und dann muss ja eine grundlegende Dimmfunktionalität gegeben sein. In dem Fall musst Du die Ansteuerung der Triacs auf die Nulldurchgänge des Netzes synchronisieren, ich hoffe, das hast Du bedacht!
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