zu 1.: (MLF/QFP)

Nein absolut nicht.
Ich benutze Fluxer wie sich das gehöhrt dann ist das kein Akt.
Mach ich bei unterschiedlichen Labormustern immer so da die sogut wie nie nen Lötstoplack haben.


Zu 3: (ISP)

Wozu nen Stecker auf ner SMD ?
Ich lege da nur irgendwo die nötigen PADS für an und kontaktiere über Prüfnadeln zum Programieren.
Klappt ganz gut.


Zu 4:

Wie gesagt,die Sorte ist wichtig und eine kleine umstellung in der Handhabung.
Ich Löte täglich bleifrei und es geht "fast" wie beim Bleihaltigen.


Zu 5:

???
Kapier nicht was du meinst.


Zu 6:

Ja,das passiert auch mal wenn das Pinout nicht so günstig ist oder man einen SMD in eine DIL-Landschaft pressen will.

Unterm Contr. haste aber genutzt oder ?
Manche lassen da eionfach alles frei und das ist ne echte Verschwendung.


Worauf muss man denn genau achten, wenn man bleifreies Lot für Handlöten kauft? Welche Zusammensatzung? Was sollte man meiden? Welche Flussmittel?
Ich bediene mich beim Fluxer in der Firma,der hat so ca. 3% Festkörperanteil.
Ist aber bei der Handlötung nicht sehr wichtig.
In den Flussmittelstiften die man so bei Conrad&Co kaufen kann ist übrigens auch nix anderes drinne.
Is nur teurer wegen der gerigen Menge.
Welches Produkt wir da nutzen weiß ich jetzt aber auch nicht.


Beim, Lot nehme ich derzeit Flowtin TC und TSC von Stannol als 0.5 und 0.29mm.
Die Zusammensetzung ist einmal Zinn,Kupfer 99/1 und einmal Zinn,Silber,Kupfer 95.5/3.8/0.7

Bin ganz zufrieden damit.