öm, da ich nicht glaube, dass bei dem obigen dingens was gescheites bei rauskommt, noch die normale reibkupplungsvariante:
links grundträger, rechts klaue die rübergreift
dazwischen 2 zb kupferdichtringe/metall die sich auf der welle frei drehen könne, aber eben nicht nach rechts runterfallen dürfen
die rechte klaue wird nach links gedrückt, die kraft überträgt sich auf die kupferringe, der erste dreht mit, der 2. rutscht noch.. druck wird erhöht..
wenn das kuppeln vollns fertig ist, sitz die klaue voll auf, beide kupferringe rutschen nicht mehr und der kontakt ist fest hergestellt..
problem ist hier:
wie die rechte klaue nach links drücken, und trotzdem die kraft abnehmen..
lösung wären 2 überlappende zahnräder (graue kästen) für die kraftübertragung
das ausrücklager selbst muß natürlich von der drehung der achse entkoppelt werden (aufgeschrumpfte kegelrollenlager die x und Y kraft aufnehmen können), und sich trotzdem noch drehen und verschieben können
das geht in richtung von klingons lösung..
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