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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Die Mittelwertbildung als Fließkommazahl ist das kompliziertere, ungenauere und das rechen- und speicherintensivere Verfahren. Für uns, wo wir es gelernt haben, mit Dezimalzahlen umzugehen, scheint es nur das Einfachere zu sein. Für einen Rechner ist es hingegen weitaus effektiver, z.B. 12bit in 4096 Schritte zu zerlegen, das ist das Optimum an Genauigkeit und Schnelligkeit. Erst im allerletzten Schritt, der eventuellen Anzeige des Messwertes lohnt es sich, das Ergebnis entsprechend umzurechnen. Sollte eine Anzeige gar nicht notwendig sein, z.B. für reine Steuerungs- und Regelungsaufgaben, sollte man das Ergebnis nie in eine Fließkommazahl umrechnen, sondern eben mit den relativen 4096 Schritten arbeiten.
Gruß, Rene
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