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Moderator
Robotik Einstein
das wäre eigentlich das einfachste, eine komplett ausformulierte datei, die nur noch gespeichert werden muss.
allerdings würde wenn beim übertragen ein einziges byte fehlt oder fehlerhaft übertragen wird, die ganza ktion für die katz sein.
das problem mit der magic number zu lösen ist fein, und auch die eeprom-routinen sind nicht sehr komplex. es werden zum schreiben (wenn ich mich recht erinnere) 3 register geschrieben, und zum lesen wird ein register geschrieben und einer gelesen. kein problem also. allerdings immer noch komplexer und speicherintensiver als konstante werte, die durch zB kalibrierungen fest mit einkompiliert werden. ich denke eher an den ram, der nämlich schon recht gut gefüllt werden dürfte mit daten, die konstant sind - und meiner meinung nach auch so behandelt werden sollten. konstanten werden vor dem kompilieren festgelegt und dann mit kompiliert. dann lieber eine möglichkeit mithilfe der kalibrierung werte zu ermitteln und diese dann zu speichern, und sich dann nicht mehr drum scheren zu müssen ob der eeprom nun bereits gefüllt ist, ob man mit den eigenen daten den wichtigen daten ins gehege kommt (davor schützt auch eine magic numer nicht, da müssten wir schon mit checksums o-Ä. anfangen) und dann einfach wie gewohnt weiterarbeiten.
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