Die Kompensation so einer Regelschaltung hängt nicht unwesentlich von den Bauteilen ab, da kommt es dann wirklich auf die Qualität der Elkos, die Verkabelung, Innenwiderstände usw. an, insbesondere bei 10A. Die ELV-Schaltung ist das klassische Labornetzteil mit floatender Regelschaltung, immer wieder gerne genommen, aber optimieren muss man es für Wunschverhalten trotzdem, d.h. dynamische Belastung mit MOSFET und dickem Widerstand am Taktgeber simulieren und dann Ausgangsspanung auf optimale Ausregelung überwachen, dabei natürlich die Kompensationsbauelemente anpassen.