Die 1N4007 am Eingang der Schaltung ist ganz ok, sie schützt vor Verpolung; positive Spitzen können noch durchkommen.
Ein 100...470µF Elko hinter der Diode nach Masse wäre sinnvoll, der läßt keine Störspitzen mehr rein und überbrückt kurze Unterbrechungen.
Was sollen die BAT-Schottky-Dioden bewirken / verhindern ?
Und was die Diode vom Ausgang zum Eingang des Reglers ?
Warum noch eine 1N4148 am Eingang des Reglers ?
Hast Du eine Dioden-Fabrik ?
So lange keine dicke Kapazität hinter dem Regler ist, die nach dem Abschalten noch Spannung aufrecht erhält und somit die Spannung am Ausgang des Reglers höher sein könnte, als am Eingang, macht die Diode keinen Sinn. Es gäbe vielleicht noch den Grund, Motor-Leistung nach der Abschaltung in die Batterie zurück zu führen .... ???
Induktionsspannungen von Relais und Motoren wirst Du hoffentlich am Entstehungsort 'vernichten'.
Ich habe die besten Erfahrungen mit 10µF Tantal und 100nF Keramik-C jeweils am Eingang und am Ausgang des Reglers gemacht. Wenn sehr nah am Eingangs-Pin des Reglers bereits der Pluspol eines 'dicken' Elkos ist, kann dort der 10µF-Tantal entfallen.

Edit: Die BAT48 in meiner Drehzahlmesser-Schaltung ist nur wegen der sehr geringen Spannung aus einem Moped-Generator; 0,7V Spannungsabfall an einer Silizium-Diode wären da schön etwas sehr viel.