hmm, die Faustregel klingt einleuchtend. kommt es aber nicht auch auf die Zustelltiefe an?
klar, mit ner Holzfrässe Stahl zu bearbeiten ist unrealistisch, aber mit ner Alufräße und klainer Zustelltiefe sollten doch auch (leichter bearbeitbare / weiche) Metalle frässbar sein. muss ja nicht gleich Stahl sein.
Interessant, das mit den schnellen Frässern. Aber ich kann eh nur max. 3,2mm Durchmesser aufnehmen ( => geringe Masse), hab glaub keine 20 000 U/min und das ganze ist in ner "Kiste", deren beiden einzige Öffnungen in Richtungen zeigen, wo man sich nur schlecht hinstellen kann.
kurz der Stand meiner Frässe: habe jetzt die Ansteuerung erweitert, so dass ich in einer Achse zwei Motoren mit bis zu 1A steuern kann.
Daran sind jetzt die neuen IBM-Motoren von Pollin angeschlossen.
(hab mir nur anfangs nen Transistor geschrottet, weil ich die Motoren an 12V statt 5V angeschlossen hatte. Die anderen Transis hams zum glück überlebt)
jetzt muss ich 'nur' noch die seitlichen Führungen endgültig auf dem Grundgerüst montieren, die zwei Spindeln und Motoren einbauen, und die Frässe ist soweit fertig.
dann kommt die Fertigstellung des nächsten Teils dran: die Hochbockvorrichtung um Platinen gut frässen zu können.
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