...die Lagerböcke zu machen. Mit der Stichsäge hab ich dazu einfach ein Stück von einer 10mm Aluplatte ausgesägt und dann die Löcher gebohrt. Vor ein paar Tagen hab ich hier gelesen, man soll eine Reibahle zum Bohren von Kugellagereinpassungen nehmen, zu dieser Zeit habe ich aber leider schon einen 22mm Bohrer bestellt gehabt. Deshalb hab ich das Kugellager-Loch jetzt eben damit gebohrt, das Kugellager passt sogar exakt hinein, durch leichtes anklopfen ist es da wirklich sicher befestigt \/.
MfG,
Echolot
hi,
wenn sich die Lager lösen sollten, kannst Du sie auch einkleben.
Auch ich hatte keine Reibahle in dem entsprechenden Durchmesser zur Verfügung.

ZwieBack´s Servo-Gegenlager wurden auch geklebt.
Das Ganze hat dann prima gehalten.



Bild hier  

Vorne links siehst Du ein eingeklebtes Lager. Der Kleber steht hinten links
im Bild. Kostete (wenn ich mich recht erinnere) nur wenige Euris.



Bild hier  

Die eingeklebten Lager waren "bombenfest".

Geklebte Lager haben den Vorteil daß die auftretenden Kräfte über die
ganze Fläche abgegeben werden.
Wenn du die Lager nur mit Körnerschlägen außen fixierst, kann sich das
Ganze wieder lösen.
Der von mir verwendete Kleber überwindet ein Spaltmaß bis 0,15mm.
Bei gebohrten Lagersitzen also kein Problem.

Nun habe ich mal an anderer Stelle gelesen (aber noch nicht versucht),
daß sich die Klebeverbindung bei ca. 150 Grad Celsius wieder lösen lässt.



Welche Art Kupplung möchtest Du zwischen die Motoren und die Gewindestangen
verbauen? Oder einen Zahnriemenantrieb?




@AlKi:

Wenn der Motor etwas "unrund" läuft und beim drehen wackelt...

Hast Du denn eine Kupplung zwischen Motor und Gewindespindel?

Zur Not tut es auch ein einfaches Stück Gewebeschlauch, welches mit zwei
Schlauchschellen befestigt wird.

Gibt es neue Bilder Deiner Fräse?

Gruß, Klingon77