Stell Dir vor, ich arbeite mit dem PIC16F877, der hat über 30 I/Os, 'Dein' PIC16F628 hat nur 16.Du hast dir den PIC angesehen ? Er hat noch einige PINs frei. Stell dir vor, es wäre deiner. Würdest du ihm einen solch niedrigen Strom zugestehen ? Wie sehr würdest du dich ärgern, wenn du später noch zusätzliche Verbraucher anschließen möchtest und merkst, der SS ist überlastet ? Oder du willst an die Pins per Transistor Relais hängen, die auch für 5V ausgelegt sind...
Ich weis ja nicht, mit wieviel Ampere Du die Ausgänge 'Deines' PIC belasten möchtest, ich belaste meine I/O's aus vielen guten Gründen maximal mit 5mA (MilliAmpere) und schalte über Transistoren oder IC's wie z.B. ULN2803 Lasten im Ampere-Bereich, die an 12...40V angeschlossen sind. Trotzdem benötige ich, wenn es hoch kommt, für den PIC und seine Peripherie maximal 100mA, wo der oben benannte StepDown-Wandler für ewige Zeiten ausreicht und mit von den 12...40V versorgt wird. Siehe http://www.domnick-elektronik.de/aktuell.htm bei PIC-Controller als FlackerLicht (8 PWM-Ausgänge).
Wenn Du weiterhin den PIC zusammen mit den Lasten an gemeinsamen 5V betreiben möchtest, wirst Du für all die auf Dich zukommenden Probleme noch einige Threads öffnen. Ich kann Dir nur empfehlen, Dich an den Gedanken zu gewöhnen, Steuerung (PIC und TTL-Steuerteil der Treiber) und Lasten (Motoren und Leistungsteil der Treiber) über zwei Spannungen getrennt zu versorgen (5V / 100mA und 12V / 10A), wobei der GND für alle gilt !
Was die FLD's betrifft, hast Du vielleicht meinen vorherigen Beitrag nicht zu Ende gelesen; ich hatte etwas nachgetragen.
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