@Phantomix

- Einen Menschen (ok das ist eindeutig und bisher am besten geregelt)
Kunststück,der Mensch ist in erster Linie Mensch und damit Egoist.
Logisch das er zuerst die eigenen Rechte regelt.



@HannoHupmann

Wo die KI beginnt und wo die Machine aufhört liegt im Auge des Betrachters und das darf und kann jeder für sich selbst definieren.
Das passt aber irgendwie nicht.

Genauso könntest du sagen das sich jeder die Rechte von Frauen,Kindern,Behinderten,"Regional Andersartigen" usw. selber definieren kann.
Das wäre ein Rückschritt in vergangene Jahrhunderte.


Nur irgendwann wird es Maschinen geben die unbestreitbar eine KI haben und ein Bewustsein und dann stellt sich auch die Rechte Frage erst.
Ja,das sehe ich anders.

Lange bevor es Roboter gab die man im Sinne des Wortes vieleicht so nennen dürfte (Billige Spieluhren ,egal welcher Größe,zählen da nicht wirklich) gabs schon die berümten Asimovschen Regeln.

Bevor die erste Dampflok fuhr hatte man schon geregelt wer sie wie,wo und wann fahren dürfe und welche Befähigung er dafür mitzubringen habe.

Bei der Gentechnik gab es auch frühe Regelungen vor den ersten Erfolgen die zwar öfters abgeändert werden aber immerhin waren auch da das Huhn vor dem Ei da.

Die Frage zu obigen Rechten stellt sich in dem Moment wo man versucht eine KI zu erschaffen und der ist schon längst vorbei.
Vor vieleicht rund 150 Jahren hätte das bei diesem Thema anders ausgesehen.
Da hätte man erst gebaut und dann geregelt.

Heute Forschen wir ja "mit Ankündigung" und da sieht es eben etwas anders aus.

Es geht ja nicht darum gleich neue Gesetze einzuführen sondern die Menschen schonmal langsam an den Gedanken zu gewöhnen das eine kommende Empfindungsfähige echte KI auch Rechte haben müsste oder wir würden uns Logisch gesehen auf die gleiche Stufe mit Sklavenhaltern Stellen.
Das ist es was ich oben beschrieben habe.
Vieleicht etwas zu umfangreich